Maxtor SSA-0412 Manual de usuario Pagina 82

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Regierungsbezirk Mittelfranken
Nürnberg (Stadt)
Nürnberg
D-5-64-000-331 Burgstraße 6. Ehem. Dominikanerkloster, im Ursprung spätes 13./ spätes 14. Jh. sowie
Mitte 15. Jh., nach Auflösung des Klosters 1543 zum Teil zu Wohnungen und als
Ratsbibliothek umgebaut, zweiflügeliger zweigeschossiger Trakt mit Satteldach und
Schleppgauben, Massivbau verputzt, mit spätgotischem Treppengiebel, um 1505/10,
östlich anschließend dreigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, verputzt, mit
südseitigen Holzgalerien, im Kern um 1500.
nachqualifiziert
D-5-64-000-332 Burgstraße 8. Hauszeichen, vom zerstörten Vorgängerbau in den Neubau integriert,
stark plastisches, farbig gefasstes Sandsteinrelief mit der Darstellung des Vogels Greif,
Mitte 15. Jh.
nachqualifiziert
D-5-64-000-333 Burgstraße 15; Untere Krämersgasse 14. Bürgerhaus, sog. Fembohaus, zweiflügelige
Anlage mit Innenhof, viergeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Dacherkern
mit Zeltdächern und reichem Spätrenaissancegiebel, Flügelbau aus Sandsteinquadern mit
Holzgalerien als Verbindungsbau zum Rückgebäude, 1591-96 (1594 dendro.dat.) wohl
von Jakob Wolff d. Ä., barocke Zutaten im Innenraum (u. a. Stuckdecke von Carlo
Brentano) sowie an der Fassade um 1674/80, Neugestaltung des Inneren (u. a.
Treppenumbauten sowie Stuckarbeiten durch Donato Polli) 1734/35, um 1953/58 Umbau
zum Stadtmuseum; zugehörig Rückgebäude in der Unteren Krämersgasse,
dreigeschossiger traufständiger Sandsteinquaderbau, Satteldach mit Giebel- und
Schleppgauben, bez. 1557, um 1591-96 um zwei Stockwerke erhöht, seit 1953/58
Stadtmuseum.
nachqualifiziert
D-5-64-000-334 Burgstraße 17. Bürgerhaus, dreiflügelige Anlage mit Innenhof, viergeschossiger
Sandsteinquaderbau, Satteldach mit Dachgauben und Fachwerk-Aufzugserker mit
Spätrenaissancedekor, im Kern spätgotisch, Bereicherung um 1580 und Anfang 17. Jh.,
Holzchörlein in schweren Barockformen um 1710.
nachqualifiziert
D-5-64-000-335 Burgstraße 19. Holzchörlein, reduziertes Spätrokokodekor, um 1780, an Wiederaufbau
von 1950 übertragen; rückwärtig an der Oberen Krämersgasse zugehöriges
Handwerkerhaus, dreigeschossiger Traufseitbau mit Pultdach, Erdgeschoss massiv
verputzt, zwei Fachwerkobergeschosse, im Kern wohl vor 1500, wohl im 17. Jh.
weitgehend verändert.
nachqualifiziert
D-5-64-000-336 Burgstraße 20. Bürgerhaus, schmaler viergeschossiger Sandsteinbau, Traufseitbau mit
steilem Satteldach, Obergeschosse verputzt, im Kern spätgotisch, wesentliche Umbauten
und profilierter Aufzugserker aus Fachwerk um 1570, weitere Ergänzungen um 1820/30.
nachqualifiziert
Stand 09.05.2015© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 82
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