
Regierungsbezirk Mittelfranken
Nürnberg (Stadt)
Nürnberg
D-5-64-000-2826 Flockenstraße. Denkmal für die Gefallenen des Deutsch-Französischen Kriegs sowie
des Ersten und Zweiten Weltkriegs, Obelisk mit Inschriftmedaillon und Soldatenhelm als
Abschluss auf volutengeziertem Sockelpfeiler und allseitig angebrachten Inschriftentafeln
mit den Namen der Gefallenen, Sandstein, erweitert um zwei zu beiden Seiten des
Denkmals aufgestellten Sandstein-Brüstungsmauern mit den Namen der Gefallenen des
zweiten Weltkriegs, um 1920, um 1950 erweitert.
nachqualifiziert
D-5-64-000-478 Flockenstraße 16. Scheune, erdgeschossiger giebelständiger Fachwerkbau mit
Satteldach, 18. Jh.
nachqualifiziert
D-5-64-000-2820 Flockenstraße 18. Scheune, giebelständiger, erdgeschossiger Fachwerkbau mit
Steilsatteldach und Sandsteinsockel, 18. Jh.; Backhaus, kleiner Sandsteinquaderbau mit
Satteldach, bez. 1876.
nachqualifiziert
D-5-64-000-479 Flockenstraße 20. Wohnhaus, zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter
Sandsteinbau mit Schopfwalmdach, verputztem Fachwerkgiebel und Fledermausgauben,
im Kern 1736; Hofmauer, Sandsteinquadermauer mit profilierten Torpfeilern mit
Kugelbekönung, um 1736.
nachqualifiziert
D-5-64-000-480 Flockenstraße 27. Scheune, erdgeschossiger giebelständiger Fachwerkbau mit
Satteldach auf Sandsteinsockel, Anfang 19. Jh.
nachqualifiziert
D-5-64-000-481 Flurstraße 4; Flurstraße 6. Mietshausgruppe, zwei viergeschossige Traufseitbauten, Nr.
4 mit Mansarddach und Giebelgauben, Sandsteinquaderfassaden mit reichem
gotisierenden Neurenaissance-Dekor, um 1895, Erdgeschoss durch Ladeneinbauten
verändert.
nachqualifiziert
D-5-64-000-482 Flurstraße 7; Flurstraße 9; Kirchenweg 48; Kirchenweg 40; Kirchenweg 54.
Städtische Frauen- und Kinderklinik, mehrflügelige Bauanlage im internationalen Stil,
viergeschossiger Putzbau mit flachem Walmdach und Fensterbändern, 1930 nach Plänen
von Robert Erdmannsdorffer (von 1928), 1950 Wiederaufbau nach teilweiser
Kriegszerstörung; Genesungshaus des alten Krankenhauses an der Rieterstraße (heute
Kirchenweg 48), 1891, Umbau 1932; Hochbunker der Frauen- und Kinderklinik, 1941-43
von Wilhelm Schlegtendal; Eingangsbereich der Frauenklinik, sechs pylonenartige Pfeiler
mit versenkten Reliefs der Tierkreiszeichen, um 1930; Eingangsbereich der Kinderklinik,
Kinderfiguren in Wandnischen, um 1930 von Philipp Kittler, und überlebensgroße Figur
Mutter und Kind, 1931 von Philipp Widmer; massive Einfriedung zur Flurstraße und zum
Kirchenweg
Stand 09.05.2015© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 100
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