
Regierungsbezirk Mittelfranken
Nürnberg (Stadt)
Nürnberg
dreigeschossiger Neurenaissancebau mit Satteldach, Eckrisaliten mit
Volutenzwerchgiebeln, Turmaufbau und Schleppgauben, verputzter Massivbau mit
Werksteingliederung und Sandstein-Straßenfassade, 1894-97 nach Plänen von Heinrich
Wallraff; ehem. Personalwohngebäude (Haus 35), vielgliedrige Dreiflügelanlage, zwei-
bis dreigeschossiger Neurenaissancebau mit Sattel- und Walmdächern und
Dachaufbauten, verputzter Massivbau mit Werksteingliederung und Sandstein-
Straßenfassade, 1912 nach Plänen von Heinrich Wallraff; ehem. Epidemiebaracke(Haus
28), eingeschossiger verputzter Backsteinbau mit flachem Satteldach und hölzerner
Loggia, 1909 nach Plänen von Heinrich Wallraff; Psychiatrische Abteilung (Haus 30),
Vierflügelanlage, zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, bez. 1926, von Otto Ernst
Schweizer.
nachqualifiziert
D-5-64-000-1582 Radbrunnengasse 2. Bürgerhaus, dreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach,
Backstein-Zwerchgiebel und Giebeldacherkern, verputzter Massivbau, im Kern spätes 16.
Jh., barock bereichert (Holzchörlein) um 1700, Zwerchgiebel und Giebelerker um
1850/60.
nachqualifiziert
D-5-64-000-1583 Radbrunnengasse 4. Bürgerhaus, viergeschossiger Traufseitbau mit Pultdach und
Fachwerk-Aufzugserker, Erdgeschoss massiv verputzt, Obergeschosse Fachwerk
verputzt, im Kern wohl 1. Hälfte 15. Jh., Fassadenneubau um 1860/70.
nachqualifiziert
D-5-64-000-1584 Radbrunnengasse 8. Rokokochörlein, um 1750.
nachqualifiziert
D-5-64-000-2260 Radmeisterstraße 51. Steinkreuz, Wegkreuz, Sandstein, wohl Anfang 16. Jh.; südlich
der Radmeisterstraße, ca. 500 m östlich von Weiherhaus.
nachqualifiziert
D-5-64-000-2454 Rahm 3. Ehem. Handwerkerhaus, eingeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und
Giebelgauben, rückseitig Schleppgauben, verputzt, im Kern Mitte 16. Jh. (1551 dendro.
dat.).
nachqualifiziert
D-5-64-000-1585 Rahm 5. Ehem. Handwerkerhaus, zweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach,
Giebelgaube und Schleppgauben, rückseitig zweigeschossiges Zwerchhaus mit
Satteldach, verputzter Fachwerkbau, im Kern 2. Hälfte 16. Jh. (1558 dendro.dat.),
Zwerchgiebel um 1710 (dendro.dat.), mit Neurenaissance-Ergänzungen.
nachqualifiziert
D-5-64-000-1587 Rankestraße 20. Mietshaus, fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit
Sandsteinerdgeschoss und Mittelrisalit mit Kolossalpilastern, reduzierte Jugendstilformen,
bez. 1912; zugehörig Vorgarten-Einfriedung, Sandsteinmauer- und Pfeiler, gleichzeitig.
Stand 09.05.2015© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 239
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