
Regierungsbezirk Mittelfranken
Nürnberg (Stadt)
Nürnberg
nachqualifiziert
D-5-64-000-75 Am Anger 21. Wohnhaus, zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, im Kern Sandstein
und Fachwerk, Rundbogenportal, bez. 1798.
nachqualifiziert
D-5-64-000-76 Ambergerstraße 25. Schulhaus, zweigeschossiger Mansarddachbau mit
dreigeschossigen Eingangseckpavillons mit Walmdach und Dachreitern, und weit
hervortretendem Mittelrisalit mit Rauputz und Zwerchgiebel, Putzbau mit
Sandsteinsockel und Spätjugendstildekor, von Georg Kuch, 1910/12 (bez. 1911);
Brunnenhäuschen im Schulhof, Putzbau mit Walmdach und zweiseitig angebauten
Brunnenbassins, Spätjugendstil, gleichzeitig; Remise, lang gestreckter Putzbau mit
Walmdach, gleichzeitig; Einfriedung, Steinmauer mit Holzlattung, gleichzeitig.
nachqualifiziert
D-5-64-000-1292 Am Hallertor 1. Tritonbrunnen (sog. Wasserspeier), Sandsteinbecken und
Sandsteinfigur eines Triton mit Fischschwänzen, 1689 von Johann Leonhard Bromig,
1945 schwer beschädigt, unter Erneuerung der Figur 1953 wiederhergestellt.
nachqualifiziert
D-5-64-000-1295 Am Hallertor 1. Kettensteg, zwischen Hallertor und Untere Kreuzgasse die Pegnitz in
zwei Abschnitten überspannend, Hängekonstruktion mit drei Pylonen, 1824 als erste
freischwebende Flussbrücke Deutschlands von Johann Georg Kuppler errichtet, 1909
Einbau von stählernen an Stelle der ursprünglich hölzernen Pylone, 1930 Einbau von vier
hölzernen Jochen.
nachqualifiziert
D-5-64-000-1293 Am Hallertor 1. Dürer-Pirckheimer-Brunnen, klassizistischer Sandsteinpylon mit
Bronze-Rundmedaillons Dürers und Pirckheimers, seitlich halbrunde Ausgussbecken aus
Bronze, nach einem Entwurf von Karl Alexander Heideloff 1820/21 errichtet.
nachqualifiziert
D-5-64-000-1296 Am Hallertor 1. Sog. Hallertor, mit Torturm Grünes G, schlanker Sandsteinquaderbau
mit hohem Spitzhelm, mit dem sog. Hallertürlein und hohem Spitzhelm, 15. Jh.,
vorgelagert gerundete Bastion des Zwingers mit überdachtem hölzernem Wehrgang, um
1519.
nachqualifiziert
D-5-64-000-80 Am Hammer 17. Wohnhaus, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, an
südlicher Giebelseite Fachwerk-Anbau mit Ziegelausfachung, bez. 1877.
nachqualifiziert
D-5-64-000-81 Am Hammer 21; Am Hammer 23. Ehem. Hammerwerk und Klostermühle,
zweigeschossiger, traufständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Zwerchhaus mit
Stand 09.05.2015© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 43
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