
Regierungsbezirk Mittelfranken
Nürnberg (Stadt)
Nürnberg
D-5-64-000-181 Bei der Gerasmühle 9. Mühlengebäude, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit
Gurtgesims, Steilsatteldach und Dachgauben, um 1810.
nachqualifiziert
D-5-64-000-182 Bei der Gerasmühle 10. Arbeiterhaus, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit
Satteldach, Dachgauben und Gurtgesims, bez. 1882, Umbau bez. 1982.
nachqualifiziert
D-5-64-000-183 Bei der Gerasmühle 12 a. Arbeiterhaus, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit
Gurtgesims und Walmdach, 1. Hälfte 19. Jh.
nachqualifiziert
D-5-64-000-184 Bei der Gerasmühle 14. Ehem. Verwaltungsgebäude, zweigeschossiger
Sandsteinquaderbau mit Walmdach und Fledermausgauben, um 1810.
nachqualifiziert
D-5-64-000-185 Bei der Gerasmühle 16. Gasthaus, zweigeschossiger, traufständiger Sandsteinbau mit
Satteldach, Volutengiebel, Ecklisenen und Augzugsgaube mit Schopfwalm, spätes 18. Jh.,
Portal bez. 1810, dendro.dat. 1809/10, Umbau bez. 1995.
nachqualifiziert
D-5-64-000-186 Bei der Gerasmühle 16. Walmdachbau, dreigeschossiger, verputzter Fachwerkbau, 1.
Hälfte 19. Jh.
nachqualifiziert
D-5-64-000-1693 Beim Rochuskirchhof 15; Rothenburger Straße 24; Nähe Imhoffstraße. St.
Rochusfriedhof, angelegt 1518, nördliche und westliche Erweiterung 1592 und 1599;
Evang.-Luth. Friedhofskapelle St. Rochus, Saalkirche, gewölbter Sandsteinquaderbau mit
Satteldach, polygionalem Ostchor mit Sterngewölbe, Sakristei und kapellenartigen
Anbauten, von Hans Beheim, 1520/21, Errichtung einer gewölbten Gruft 1599,
Vergrößerung der Gruft 1660/61, Dach mit Dachreiter und Westgiebelwand 1954/57
erneuert; mit Ausstattung; zahlreiche liegende Grabsteine mit Bronzeepitaphien des 16.
-18. Jh. und Grabsteine 19./1. Hälfte 20. Jh.; Militärfriedhof im westlichen Teil des
Friedhofs, angelegt um 1693, Einfassungsmauern um 1700, mit Grabmälern, zumeist
Offiziersgräber 1. Hälfte 19. Jh., und stehenden Grabkreuzen für Gefallene des Ersten
Weltkrieges.
nachqualifiziert
D-5-64-000-190 Beim Tiergärtnertor 3. Wirtshaus, ehem. Wirtshaus "Zur Schranke", seit Ende 17. Jh.
auch "Zum Goldenen Rößlein", langgestreckter dreigeschossiger Bau mit Pultdach und
Giebelerkern aus Fachwerk, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschosse
freiliegendes Fachwerk, 2. Hälfte 16. Jh., nach weitgehender Zerstörung 1945
wiederaufgebaut.
nachqualifiziert
Stand 09.05.2015© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 62
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